Gemeinsam den goldenen Herbst willkommen heißen

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Zusammen mit dem integrativen Kinder- und Jugendhaus (KBZ) haben wir den goldenen Herbst bei leckerem Kaffee und Kuchen begrüßen können.
Bei unterschiedlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel Laubbasteleien, einem Geschicklichkeitsspiel, Hennabemalung und einem Kicker konnten alle entspannt in das Wochenende starten.

Wir hoffen alle Anwesenden hatten genauso viel Spaß an der Veranstaltung wie wir und bedanken uns bei unseren Partnern vom KBZ und der UNO-Flüchtlingshilfe, welche diese Veranstaltung mit ermöglichten.

Eritrea – ein unbekanntes Land

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Im Rahmen unserer Vortragsreihe zu den Herkunftsländern der neuen Nachbarn plant das Ilmenauer Flüchtlingsnetzwerk am Dienstag, den 23. Oktober ab 19 Uhr einen Vortrag zu Eritrea. Der Vortrag wird im Humboldbau HU 201 auf dem Campus der TU Ilmenau stattfinden.
Eritrea liegt am Horn von Afrika, allerdings ist die geografische Lage häufig das Einzige was Menschen hierzulande über das Land wissen.

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Geflüchtete kommen selber zu Wort

Immer mehr zeichnet sich die gute Integration der neuen Bewohner im Ilm-Kreis ab. Daher geht das Flüchtlinsgnetzwerk den nächsten Schritt und motiviert die Menschen sich selbst im Netzwerk aktiv einzubringen und selbst mitzugestalten. Daher veranstaltet das Netzwerk ein Treffen in denen die MigratInnen selbst zu Wort kommen konnten. Hierbei befragten wir sie nach ihren aktuellen Problemen um herauszufinden worauf das Netzwerk einen größeren Fokus legen soll und welche Probleme intensiver angegangen werden müssen. Zum anderen hat das Netzwerk vorgestellt, welche Bereiche im Moment abgedeckt werden.

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Fahrräder machen Menschen mobil

Mobilität ist ein weiterer Schritt in die Unabhägigkeit und Selbstbestimmtheit.
Aus diesem Grund freuen wir uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit dem Studierendenrat der TU Ilmenau und der Ortsgruppe der Ingenieure ohne Grenzen, welche bereits seit Jahren eine Fahrradselbsthilfewerkstatt auf dem Unicampus betreiben. Hier können einmal in der Woche für 3-4 h angeleitet Fahrräder repariert werden. Gleichzeitig sammel wir über unser Spendenprojekt Fahrräder, die mit Hilfe der Geflüchteten und des Werkstattteams wieder fahrtauglich gemacht werden.
Die Fahrradwerkstatt wird sehr rege angenommen, wobei regelmäßig ca. 10 bis 20 Personen des Netzwerks zur Öffnung kommen. In der Regel werden ca. 2o Reparaturen pro Woche durchgeführt und um die zwei Räder pro Monat wieder fahrtauglich gemacht. Zu den regelmäßigen Reparaturen gehören wor allem platte Reifen, abgefahrene Reifen und Bremsbelege tauschen, Bremsen, Schaltungen und Sitzposition einstellen sowie Räder zentrieren.

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Hierbei unterstützten die Ingenieure ohne Grenzen die Menschen bei ihren Fahrradreparaturen mit dem Ziel, die Menschen selbst in die Lage zu versetzten ihre Räder selber zu reparieren und zu warten. Zum Teil helfen die Geflüchteten selbst regelmäßig in der Werkstatt mit und helfen anderen Geflüchteten mit noch anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten. Zudem kommen bei der offenen Fahrradwerkstatt Studierende, die Ilmenauer Bevölkerung sowie die neuen MitbürgerInnen zusammen. Somit ist eine neue Begegnungsstätte entstanden, die unterschiedlichste Menschen jeglichen Alters und Nationalität zusammenbringt.  Mit der Hilfe unserer Kooperationspartner schaffen wir es eine regelmäßige Fahrradreparatur anzubieten und das Fahrrad als festen Bestandteil der Mobilität von Geflüchteten zu etablieren. Damit schaffen wir es die Menschen nachhaltig und ökologisch in ihrem Alltag mobil zu machen und ihnen somit ein Stück Unabhängikeit zurück zu geben.